Social Media Videos

imagefördernd – vertriebsunterstützend – multifunktional

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Mehrere Clips für die paneuropäische B2C-Kampagne „Mach Dein Ding 2016“ der Wavin GmbH.

Herausforderung: Konzeption und Umsetzung für eine Clip-Serie, die unter Berücksichtigung kultureller Besonderheiten verschiedener europäischer Länder ein einheitliches Image des Unternehmens transportiert.

Realisierung: Zur Begleitung der Imagekampagne haben wir in einer Serie von sechs Clips das Leben des fiktiven Klempners „Rudi“ inszeniert. Die Story ließ genügend Spielraum, um 2017 durch einen weiteren Clip mit Rudis eigens für den deutschen Markt entworfenen „Schwester“ ergänzt zu werden.

Videoclips zur Bewerbung aller 14 LaserZone-Standorte der LASERFUN GMBH & CO. KG.

Herausforderung: Das Konzept sollte inhaltlich nicht nur auf alle regionale Zielgruppen ausgerichtet sein, sondern auch auf spezielle Anlässe wie Kindergeburtstage, Firmen-Events oder Junggesellenabschiede.

Realisierung: Wir wollten aus wirtschaftlichen Gründen vermeiden, für jede denkbare Kombination aus regionalen Zielgruppen und Anlässen ein eigenes Video zu drehen. Deshalb haben wir einen Pool aus Videosequenzen zusammengestellt, um sie je nach Anwendungszweck unterschiedlich miteinander kombinieren zu können.

Wie kann ich ein Social Media Video erstellen?

Social-Media-Videos gewinnen immer mehr an Bedeutung. Sie sind ideal für den Einsatz auf den unterschiedlichsten Plattformen von YouTube, über Instagram bis Facebook. Für die Konzeption nähert man sich ihnen von zwei Seiten:  

• Wie beim Content-Marketing über die Definition von Personae: Wen genau möchte ich mit der Botschaft und dem Aufbau des Werbevideos ansprechen? Also werden zunächst Zielgruppen, Bedarfsgruppen und dann die dazugehörigen Personae definiert.
• Danach werden die Zielgruppen der jeweiligen Online-Plattform definiert: Kann ich auf der gewünschten Online-Plattform meine Zielgruppe – durch Filtern etc. – klar bestimmen? Kommt die Zielgruppe überhaupt in relevantem Umfang dort vor? Denken wir hier nicht nur an Personenmerkmale, sondern z. B. auch an geografische Daten für regional begrenzte/relevante Werbung.

 Beide Zielgruppen-Definitionen, die des Videos und die der Plattform, müssen eine ausreichende Schnittmenge ermöglichen. Dabei gilt es, sehr genau auf die technischen Möglichkeiten des Targetings auf den Plattformen zu achten. Nur, wenn eine ausreichend große und klar begrenzte Definition gelingt, kann das Video in Social Media auch erfolgreich sein – im Sinne Deines Unternehmens. Ein viraler Erfolg allein ist irrelevant, wenn er die Kampagnenziele nicht unterstützt.

Video-Formate: imagefördernd und vertriebsunterstützend

Bei der Konzeption von Werbe-Videos empfehlen wir zu Anfang, sich vier unterschiedliche Formate zu vergegenwärtigen. Hier dreht sich alles um die Ziele. Jede entsprechende Vorgabe bedingt einen anderen formalen Ansatz.

Format: 100 Prozent Image

Ein Imageclip spielt mit Emotionen, deren Ziel es ist, das Unternehmen und/oder die Marke positiv zu kommunizieren. Dabei geht es gar nicht mal darum, den Abverkauf zu fördern. Ein typisches Ziel eines Imageclips auf YouTube ist: Abonniere unseren YouTube-Kanal!

Format: Alleskönner

Ob ein Video viral geht, entscheidet sich über mehrere Aspekte: Idee, Drehbuch, Dramaturgie, aber nicht zwingend darüber, ob es von den anvisierten Zielgruppen überhaupt gefunden wird. Der vertriebliche Erfolg ist dagegen ganz entscheidend davon abhängig, ob es die richtigen Zielgruppen erreicht.  

Format: Plattform spezifisch

Manchmal kann es sinnvoll sein, wenn man ein Video inhaltlich ganz auf bestimmte Anforderungen einer einzelnen Plattform ausrichtet. So kann man beispielsweise bei YouTube vier Sekunden als Vorspann vor dem eigentlichen Clip buchen. Das Werbevideo startet und unvermutet gibt es erst eine viersekündige Werbeeinblendung. Die läuft entweder weiter oder kann nach vier Sekunden abgestellt werden.

In diesem Fall müssen die ersten vier Sekunden so gut sein oder so genau die angestrebte Zielgruppe ansprechen, dass sie das Video weitersieht. Streng genommen hat man dafür sogar nur drei Sekunden Zeit, denn die erste muss als „Schrecksekunde“ abgezogen werden.

Der Vorteil ist hierbei übrigens: Man zahlt nur für Menschen, die die Werbebotschaft auch tatsächlich wahrnehmen wollen.

Format: Pitch-Videos

Pitch-Videos kommen vor allem beim Crowdfunding zum Einsatz. Sie sind meist sehr aufwendig und ergebnisorientiert gestaltet – inkl. Grafik-Elementen, die auf Landingpages führen. Denn sie allein sollen Menschen davon überzeugen, Geld zu investieren.

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